Michaela
Rapp
Druck
Semester
#3
Visualisierungsmodelle der Wissensorganisation
Aufgabe in diesem Projekt war die Veranschaulichung und Aufbereitung komplexer Sachverhalte über verschiedene Medien, sowie den Umgang und die Ein-bindung diagrammatischer Visualisierungs-modelle. Neben der Gestaltung eines Buches wurde ein Plakat zur Übersicht und eine Animation zum Thema „Lebensraum Wald“ erstellt. Dieses Konzept befasst sich detailliert mit dem Lebensraum der Eiche. Dies kann jedoch auf jede weitere Baumart übertragen werden und so zu einem umfangreichen Buch gestaltet werden.
Filmtrailer Sherlock
Dieser Kurs verfolgte das Ziel, einen Filmtrailer zu einem selbstgewählten Film zu erstellen. Neben dem Trailer sollte eine DVD-Hülle gestaltet und produziert werden, dazu ein Storyboard, welches die verschie-denen Kameraeinstellung genauer beschreibt. Wir entschieden uns für die BBC–Serie Sherlock Holmes „Ein Fall von Pink“.
Für unsere DVD-Hülle haben wir eine Steckhülle gestaltet und den Innenteil mit dem Tapetenmuster von Sherlocks Wohnung aus einer Samtfolie gelasert.
Semester
#3
Audiovisuelle Systeme
Das Projekt beinhaltete zunächst die Auswahl und die strukturelle Analyse eines Musik-stücks. Die beteiligten Instrumente und deren Klang sollen vor allem auf visuell darstellbare Parameter untersucht werden, welche in ver-schiedenen Entwürfenin eine geeignete Dar-stellungsform gebracht werden sollen und so eine visuelle Interpretation des Musikstücks bilden. Wir haben uns für eine Animation in Cinema 4D entschieden und diesen Film zudem in 3D gerendert.
Semester
#3
Ausstellungsgestaltung
Ein vordefinierter Raum sollte zum Thema „Schlaginstrumente“ als Teil einer Dauer-ausstellung von Musikinstrumenten einge-richtet werden. Hierfür sollten wir ein Ausstellungskonzept zur Vermittlung dieser Inhalte konzipieren.
„Die Geschichte der Trommel
ist die Geschichte der Menschen“,
so lautet unser Ausstellungsmotto.
Semester
#3
#2
Semester
Programmiertes Entwerfen
„Variables Visualisierungssystem"
Es sollen mindestens 24 Varianten in Bezug auf Farbkontraste, Farbharmonien, Farb-reihen und/oder farbige Wahrnehmungs-phänomene dargestellt werden.
Semester
#2
Typografie
„Publikation"
Für diese Publikation sollte ein Konzept ent-
wickelt werden, welches sich mit den buchgestalterischen Aspekten, wie der Struktur, Hierarchisierung und Visual-isierung von Inhalten auseinandersetzt.
Die Sensibilisierung für typografische und gestalterische Fragen und Probleme ist eines der Lernziele. Ein weiteres ist die Schulung fachlicher Argumentationsfähigkeit. Durch das analytische und strukturierte Er-
arbeiten einer Publikation wurden grund-legende Fähigkeiten im Bereich Entwurf, Satz und Layout erprobt und weiterentwickelt.
Semester
Fotografie
Diese Fotografien zeigen die klassische Produkt-, Portrait- und Reprofotografie.
#1
Semester
#1
Programmiertes Entwerfen
Aus den vielfältigen Möglichkeiten der formalen Erscheinung von Linien und Kreisen sowie deren Variationen von Dichte und unterschiedlichen Anord-nungsprinzipien in der Fläche, sollen eigene Beispiele in einer quadratischen
Feldgröße entwickelt werden. Es gilt aber immer, von zunächst sehr einfachen Bei-spielen, sich schrittweise und auf-einander aufbauend, zu komplexeren Beispielen durchzuarbeiten. Darüber hinaus wurden Symmetrieoperationen durchgeführt und Kontraststörungen in die Flächen eingefügt, die einen Buch-staben darstellen.
Semester
#1
Typografie
„Plakatgestaltung"
Bei dieser Übung sollten wir die Informationen zu der Ausstellung „Rasterfahndung" optisch organisieren. Dabei sollten wir vor allem die Lesbar-keit, Informationshierarchien und logische Gliederung des Textes beachten, ohne syntaktische und semantische Mittel einzu-setzen.
Semester
#1
Typografie
Diese typografische Übung im
ersten Semester zeigt Kompositionen mit einem oder mehreren Buchstaben und der Schriftzeile „Typografische Grund-lagen: Gestaltung mit Schrift".
Die Schriftzeile darf in zwei oder mehrere Zeilen umbrochen oder geteilt werden. Sie darf linksbündig, rechtsbündig oder mittel-axial gesetzt werden, es war aber darauf zu achten, dass die Schriftzeile als zusammenhängender Text wahrgenommen wird und nicht als einzelne „Wortfetzen".
Die Schriftzeile kann eine Richtung/ Linie des gewählten Buchstabens aufgreifen, sie kann aber auch im Kontrast dazu stehen.